Die elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung genannt, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern. Der schottische Physiker Maxwell sagte sie 1862 voraus, indem er die theoretischen Grundlagen dafür schuf. Den praktischen Beweis lieferte als erster 1886 der deutsche Physiker Heinrich Hertz, indem er die Ultrakurzwellen experimentell nachwies. Wenig später entdeckte Nikola Tesla die nach ihm benannten Teslawellen, auch Longitudinalwellen oder Skalarwellen genannt.
Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl von der Hochschule Furtwangen hat in seiner Forschung die Wirkung dieser Wellen auf den Menschen untersucht. Hier ein Auszug seiner Ergebnisse:
„Die geringe Eindringtiefe in den Körper, die transversale Schwingungsform und andere bekannte Eigenschaften der Hertzschen Welle sind kaum geeignet, eine biologische Wirksamkeit zu begründen. Es wird daran erinnert, dass vor 100 Jahren von Tesla eine Longitudinalwelle entdeckt und in Experimenten nachgewiesen worden war. Mit der Möglichkeit der elektromagnetischen Wechselwirkung zwischen Sender und Empfänger, mit den ermittelten Resonanzbedingungen und mit dem enormen Durchdringungsvermögen ist von dieser Welle, der Teslastrahlung, ein unmittelbarer Einfluss auf den Menschen zu erwarten.“ (Quelle: www.k-meyl.de)
Das heute bekannte Spektrum elektromagnetischer Strahlung ist sehr breit gefächert: Quellen dieser uns umgebenden Felder sind sowohl natürlicher als auch technischer Art.
Zu den natürlichen Quellen elektromagnetischer Strahlung zählen das Erdmagnetfeld und die Abstrahlung der Sonne. Tausende von Jahren lebte der Mensch in Einklang mit der Natur und hat sich ihren überwiegend gleichförmigen und breitbandigen elektrischen und magnetischen Feldern angepasst. Zum Funktionieren des menschlichen Daseins benötigt er sie sogar.
Durch Hochfrequenztechnologie erzeugte elektromagnetische Felder sind immer vorhanden, sobald elektrischer Strom zum Einsatz kommt. Der technische Einsatz ist heutzutage sehr vielfältig. Hier einige Beispiele:
Ja, elektromagnetische Wellen können sich negativ auf den Organismus auswirken.
Elektromagnetische Strahlung natürlichen Ursprungs wird zum Problem, wenn bestimmte geologische Besonderheiten vorliegen, die für eine Veränderung des normalen Erdmagnetfeldes sorgen. Dies ist der Fall, wenn durch sogenannte Verwirrzonen (z.B. unterirdischen Wasseradern, Erdverwerfungslinien, Gesteinsbrüche und Gitternetzstrukturen) die Erdstrahlung abgebremst wird. Die Biophysik spricht hier von geopathogenen Reizzonen, daher wird die Lehre der gesundheitsschädlichen Wirkung von Erdstrahlen auf den Menschen auch als Geopathie bezeichnet.
Die Folgen von geopathischen Belastungen können vielfältig sein. Da durch die pathogene Erdstrahlung die Steuerung sämtlicher Stoffwechselvorgänge massiv gestört wird, reicht das Spektrum der Symptome von der Schwächung des Immunsystems, Allergien, Unverträglichkeiten bis hin zu chronischen Erkrankungen und Erschöpfungszuständen.
Technisch erzeugte elektromagnetische Strahlung kann durchaus von Nutzen sein, wie obige Beispiele illustrieren. Wenn dadurch jedoch hochfrequente elektromagnetische Felder entstehen, die Mensch und Umwelt negativ belasten, spricht man von Elektrosmog. In den letzten Jahren wurde immer wieder über die gesundheitlichen Gefahren von E-Smog auf den menschlichen Organismus diskutiert. Insbesondere seitdem die Verbreitung der Mobiltelefone immer weiter ansteigt, kommt dieses Thema wieder häufiger zur Sprache. Steuernde Befehle des Gehirns können nicht mehr richtig weitergeleitet werden. Ebenso kommt es zu Fehlsteuerungen im Zellstoffwechsel mit der Folge von Organfehlfunktionen und bei Langzeiteinfluss zu Gewebeveränderungen.
Treffen geopathische Belastungen und Elektrosmog zusammen, dann potenzieren sich die gesundheitsschädlichen Auswirkungen.
Meine Empfehlung lautet: Lass als erstes deinen momentanen Status Quo analysieren. Die sogenannte Energie-Balance-Zellanalyse (EBZ) gibt Auskunft über eine Vielzahl sehr wichtiger Parameter, die den derzeitigen Versorgungs- und Belastungszustand widerspiegeln. Allerdings ersetzt sie nicht die Diagnose eines Arztes oder Therapeuten. Das Besondere der EBZ besteht darin, dass die Haarwurzeln (eine kleine Probe vom Kopfhaar genügt) auf der Informations- und Resonanzebene ausgewertet werden, was die Vielzahl der nicht-chemischen Parameter erst möglich macht. Der wichtigste Punkt dieser Analyse ist die Untersuchung, ob eine Geopathie vorliegt und wenn ja, in welchem Bereich sie zu lokalisieren ist.
Ich gebe für dich deine persönliche EBZ in Auftrag und werte sie mit dir gemeinsam aus.
EBZ inkl. Auswertung: 98,- €
Da man täglich viele Stunden in seinem Bett verbringt, in denen sich der Körper regenieren soll, ist es essentiell, auf einen Schlafplatz zu achten, der frei von geopathischen Störzonen ist. Leider sieht das in der Praxis meist anders aus. Mein Angebot: Auf Wunsch kann ich deine Wohnung oder dein Haus austesten. Gern können wir einen Termin vereinbaren und die weiteren Einzelheiten besprechen.
Ist dein Schlafplatz tatsächlich belastet, wäre zu überlegen, ob bereits durch Verschieben des Bettes auf eine unbelastete Stelle Abhilfe geschaffen werden kann. Den meisten fehlt allerdings der Platz dazu. Und sollte irgendwann einmal ein Umzug anstehen, so wäre eine erneute Austestung nötig. Daher ist es in der Regel sinnvoller, die Möbel so stehen zu lassen und stattdessen dafür zu sorgen, dass der Schlafplatz durch andere Maßnahmen dauerhaft geschützt wird.
Wie lassen sich also nun beispielsweise Wasseradern unterm Bett abschirmen? Es gibt spezielle Korkmatten gegen die Erdstrahlen, die man unter das Bett legen kann.
Die Stärke der Störzonen lässt sich auf einer Skala in 10 Einheiten unterteilen, wobei 1 für geringe Belastung durch Erdstrahlen steht und 10 für eine Höchstbelastung. Ich verwende Spezialkorkmatten der Klasse 10E, die folglich gegen die höchstmögliche Strahlenbelastung abschirmen. Sie stammen aus der 2. Schälung von Korkeichen, die auf wasseraderreichen Feldern wachsen. Nach der 1. Schälung erreicht die Rinde eine außergewöhnliche Feinporigkeit, die dem Baum einen besonderen Schutz vor geopathisch belasteten Plätzen verleiht. Zusätzlich entwickelte der russische Prof. Sakutin mit seiner Komplektortechnologie einen speziellen Chip, der das Medium Kork zu dauerhaftem Schutz veredelt. Als geeignete Nachweismethoden haben sich u.a. die EBZ und die Dunkelfelddiagnostik erwiesen.
Mit einer sogenannten Teslakarte lässt sich die Handystrahlung oder WLAN-Strahlung abschirmen. Sie wirkt über die Chakren (die wichtigsten Energiezentren des Menschen gemäß der indischen Lehre) direkt verstärkend auf das biomagnetische Eigenfeld des Menschen. Man könnte sogar so weit gehen und in diesem Zusammenhang nicht länger von einem passiven Schutz sprechen (Abschirmung), sondern von einem aktiven Schutz, da das biologische System des Menschen durch den energetisch informativen Impuls der Teslakarte zu höherer Qualität angeregt wird. Auch die Teslakarte erfüllt den 10E Standard. Nachweismethoden sind u.a. kinesiologische Tests, Biotensortest und die Dunkelfeldmikroskopie.
Hast du Fragen oder Interesse?
Dann melde dich gern für ein unverbindliches Angebot bei mir.